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Wir über uns:
Wie alles anfing : |
Es begab sich
sonntags morgens, dass sich ein paar Sportverrückte die
Anfänge des Ratinger Eishockey (1981) anschauten.
Im Laufe der Jahre fanden sich auf dem Stehplatz ganz
oben an der Blauen Linie immer mehr Gleichgesinnte. Man
fing an zu wetten, tauschte Adressen aus und grillte im
Sommer zusammen.
Eins konnten alle gut; sich tierisch aufregen wenn es
nicht so lief wie man wollte. Wir hatten nie ein Blatt
vor dem Mund genommen was von vielen "Nachbar-Fans"
teilweise auf Unverständnis stieß. Man sagte, wir hätten
immer "Ultra" Ansichten.
Höhepunkt dieser Diskussionen war der Weggang der Löwen
nach Oberhausen. Wir hatten uns geschworen nicht mehr
alles zu akzeptieren, uns von nun an lauthals unsere
Meinung zu verkünden. Leider hat es sich herausgestellt,
dass wir meistens Recht damit hatten.
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Der Fanclub : |
Von vielen Fans kam der
Einwand "Ihr moppert ja nur und kritisiert alles was im
Verein abgeht". Diesen Einwand wollen wir nun mit der
Gründung des Fanclubs entgegentreten. Da wir alles
erwachsene Leute sind, scheuen wir uns nicht, offene
Diskussionen zu führen uns uns vielleicht auch mal
überzeugen zu lassen. Weiterhin möchten wir natürlich
auch am "gesellschaftlichen Vereinsleben" teilhaben.
Ein Großteil betrifft dabei die Unterstützung bei
Auswärtsspielen.
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"Zo moet het"
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Der Schwiegervater
unseres Kassierers "Volker", "Leo" ist Holländer. Immer
wenn er in Deutschland ist, besucht er auch Spiele der
Aliens. Sein liebster Schlachtruf ist "Zo moet het" (so
muß es sein). Weiterhin vernimmt man öfters "Zo moet het
net" (so muß es nicht) oder "Du Lümmel".
Da dieser nette ältere Herr so viel Spaß am Eishockey
hat, haben wir unseren Fanclub "nach Ihm" benannt und
Ihm zum Ehrenpräsidenten auf Lebenszeit ernannt.
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